FC Sturm Hauzenberg stellt personelle Weichen
Die Verträge vom langjährigen Trainer Alex Geiger und seinem Co-Trainer Tobias Grabl wurden um eine weitere Saison bis 2020 verlängert. Ebenso konnte man bereits den Großteil der Mannschaft für die anstehende „100-Jährige-Jubiläums-Saison“ 2019/2020 an sich binden.
Sportchef Markus Reischl: „Die Vorstandschaft und sportliche Leitung sind über die Verlängerung unserer beiden Trainer sehr glücklich. Wir hatten mit Alex in den zurückliegenden Jahren ausnahmslos Erfolge zu feiern und konnten uns in allen Bereichen enorm weiterentwickeln. Es gibt keinerlei Abnutzungserscheinungen und Alex ist nach wie vor mit großem Ehrgeiz und Engagement bei der Sache. Mit Tobias Grabl haben wir im Sommer einen neuen Co-Trainer verpflichten können, der sich sowohl menschlich als auch sportlich ohne Anpassungsschwierigkeiten sofort eingelebt hat. Er ist überaus zielstrebig und kompetent und ergänzt sich mit Alex perfekt. Ebenso wichtig war aber auch, dass wir unsere Spieler frühzeitig ein weiteres Jahr an den Verein binden können. Wir haben bereits mit dem Großteil gesprochen und können schon jetzt folgende Zusagen bis zum Jahr 2020 bekannt geben: Vize-Kapitän Hannes Schäffner, Alexander Kotlik, Jiri Smetana, Sebastian Raml, Moritz Gerhartinger, Christoph Traxinger, Felix Paßberger, Fabian Hirz, Dominik Manzenberger, Christoph Obermüller, Maximilian Kalhamer, Maxi Zillner und Robert Zillner. Wir sind froh, dass unsere Stammspieler und auch unsere „jungen Wilden“ weiterhin bei uns bleiben. Mit den restlichen Spielern sind wir noch in Gesprächen, aber auch hier wird es in kürzester Zeit die letzten Entscheidungen geben und so werden wir bereits im Januar eine schlagkräftige Truppe für Jubiläums-Saison 2019/2020 präsentieren können.„
Alex Geiger und Tobi Grabl: „Wichtig war, dass wir unsere eingespielte und homogene Truppe bis 2020 beisammen halten können. Des Weiteren haben wir mit dem neu sanierten Stadiongebäude und dem Kunstrasen mittlerweile top Rahmenbedingungen in Hauzenberg. Wir werden in der Rückrunde von Spiel zu Spiel schauen und versuchen vor unseren niederbayerischen Konkurrenten aus Passau und Waldkirchen zu bleiben. In der nächsten Saison möchten und werden wir im Winter sicherlich nicht mehr 18 Punkte hinter dem Tabellenführer liegen.„